Eine geschützte Marke hat sich schon einen gewissen Namen gemacht, den Sie leicht wiedererkennen können. Mit dem heutigen Wohlstand trägt der Konsum unmittelbar zur Identifikation bei. Ein Produkt spricht eine Zielgruppe an, die den Wert anerkennen kann und konkret definiert ist. Was sonst noch persönlich sinnvoll erscheint, stimmt weitestgehend überein. Untereinander hält man zusammen. Wer dazu gehört, steht eindeutig fest und erlaubt keinen Widerspruch. Es ist deshalb wichtig, dass die Marke geschützt bleibt. Ansonsten löst sich der Verkaufswert buchstäblich in Luft auf.
Das Image zeichnet sich durch Eigenschaften aus, die gleichermaßen ansprechend sind. Zum Beispiel fordert die Nachhaltigkeit ein, dass alle Inhaltsstoffe aus ökologisch kontrollierten Anbau stammen. Die potenzielle Zielgruppe weist einen gewissen Bildungsstand auf, um die Folgen des Verhaltens zu verstehen. In die Überlegung wird nicht nur einkalkuliert, was die aktuelle Situation vorgegeben hat. Dass noch ein anderes Unternehmen den gleichen Namen benutzt, wirkt sich irritierend aus. Das Image ist beschädigt. Niemand weiß mehr, was oder wer eigentlich wirklich gemeint ist. Die Marke muss deshalb geschützt werden. Wie das Gesetz in diesem Zusammenhang vorgeht, wird Ihnen hier kurz und knapp erklärt.
Wie kann man eine Marke schützen?
Eine sichere Variante bietet Ihnen das Patent. Ihr Unternehmen hat die Lücke entdeckt, die nun ganz allein Ihnen gehört und bestimmt für einen gewissen Zeitraum den lukrativen Gewinn abwirft. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt! Die Markenberatung zeigt Ihnen auf, welche Bedeutung die Innovation heutzutage hat. Nur wer sich vom allgemeinen Durchschnitt abheben kann und immer wieder was Neues aufbringt, an den wird sich auch erinnert. Es schmückt sich garantiert niemand damit, was Sie geleistet haben. Im schlimmsten Fall droht sogar der Strafbestand. Der vermeintliche Dieb muss sich vor Gericht verantworten. Die Anklage können Sie aber nur erheben, wenn Sie das Patent auch angemeldet haben. Ansonsten ist Ihr Vorwurf gegenstandslos. Ihnen fehlt der entsprechende Nachweis. Eine Ausnahme ist jedoch zulässig, wenn sich Ihr Unternehmen schon einen Namen gemacht hat, der gesellschaftlich etabliert und damit im Allgemeinen bekannt ist.
Voraussetzungen
Eine Marke gehört grundsätzlich immer Ihnen als Inhaber oder Inhaberin. Der Wert ergibt sich erst durch den Bekanntheitsgrad. Wenn Sie das Markenrecht an Dritte weitergeben, können Sie damit bares Geld verdienen. Ein Lizenzvertrag regelt alle wichtigen Angelegenheiten. Schließlich sollen beide Seiten den Vorteil davon haben. Das Branding ergibt nur Sinn, wenn Ihr Unternehmen schon einen Namen hat. Das Aushängeschild muss möglichst ansprechend sein und darf nicht nur einen Teil der Zielgruppe einbeziehen. Um das Missverständnis zu vermeiden, führen Sie im Vorfeld lieber die gründliche Recherche durch. Niemand anders verwendet, welchen Namen Sie sich ausgesucht haben. Einmal festgelegt, ist der Schutz nicht an Grenzen gebunden. Die Europäische Union ist als Rahmen zulässig und hat sich schon durchgesetzt. Bei der Weltorganisation für geistiges Eigentum können Sie Ihr Markenrecht eintragen lassen, das in fast neunzig Ländern der Welt gültig ist. Insgesamt beinhaltet eine Marke sämtliche Elemente, die sich auf Personennamen, Buchstaben, Abbildungen oder Zahlen beziehen können, mit denen Sie Ihr Unternehmen von anderen unterscheiden. Damit ist auch ein Firmenname oder Logo gemeint, das sich als Begriff aus mehreren Zeichen zusammensetzt. Das Gesetz gibt alle Vorgaben zum Markenrecht an.
Was bedeutet es, wenn eine Marke geschützt ist?
Der gute Ruf wurde sich mühevoll erarbeitet und darf nicht einfach von einem anderen Unternehmen verwendet werden. Als Kunde haben Sie die Möglichkeit, zwischen einer Vielzahl an Produkten auszuwählen. Der Markenname versichert Ihnen, dass sich Ihre Erwartung auch erfüllt. Ein Zeichen, an dem Sie sich leicht orientieren können. Sie schätzen die Situation in einer Weise ein, die möglichst vorteilhaft ist. Ab und zu probieren Sie auch mal was Neues aus. Das positive Image baut sich erst mit der Zeit auf. Jedes Unternehmen ist anders. Für Sie erscheint die eigene Philosophie entweder persönlich sinnvoll und Sie identifizierst sich damit oder spricht Sie eben überhaupt nicht an.
Entscheiden müssen letztendlich Sie. Bei der geschützten Marke können Sie sich aber garantiert sicher sein. Ein gewisser Kundenstamm ist bereits überzeugt. Inwieweit auch Sie sich anschließen können, hängt dann vor allem davon ab, was Sie in der Vergangenheit geprägt hat. Eigenschaften, die gesellschaftlich bedeutend sind, stellen eine Prognose auf, die höchstwahrscheinlich zutrifft. Beispielsweise Ihr Geschlecht oder Ihr Alter haben Sie maßgeblich beeinflusst. Ein ausschlaggebendes Zeichen dafür, wie Sie sich als Person verhalten werden. Sie gehören einer ganz bestimmten Zielgruppe an. Der Name spricht Sie offensichtlich an. Sie reagieren in einer Weise, wie es gewünscht ist und die erfolgsversprechende Werbestrategie auch eingeplant hat.
Eine Garantie gibt Ihnen die geschützte Marke, auf die Sie sich in jedem Fall verlassen können. Ihre Erwartung wird bestimmt nicht enttäuscht. Das positive Verhältnis zwischen Preis und Leistung hat sich schon bewährt. Veränderte Bedingungen fordern trotzdem immer wieder dazu auf, dass sich weiter angepasst wird. Die geschützte Marke schließt sich da nicht aus. Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Unternehmen, die sich schon einen Namen gemacht haben, dürfen nicht still stehen und müssen am Ball bleiben. Ansonsten gerät die Marke schnell wieder in Vergessenheit. Manche gibt es schon so lange, dass sich der typische Wortlaut bereits etabliert hat und fest mit der Alltagssprache verbunden ist.
Fazit
Die geschützte Marke zeichnet das Unternehmen aus. Es handelt sich um eine Strategie, die den freien Wettbewerb in die Schranken weist. Obwohl ständig neue Anbieter auf den Markt strömen, bleibt der Überblick doch erhalten. Sie als Kunde oder Kundin wissen bereits im Vorfeld Bescheid, was Sie in Bezug auf das Verhältnis zwischen Preis und Leistung zu erwarten haben. Wer die entsprechende Qualität hat, macht sich schon bald einen Namen.
Das positive Image wird garantiert nicht enttäuscht, weil das gesamte Unternehmen sonst gefährdet ist. Wenn Sie sich selbst am freien Wettbewerb beteiligen und den unternehmerischen Standpunkt vertreten, sollten Sie sich gut überlegen, wem Sie das Markenrecht einräumen. Verbindliche Standards bieten eine geeignete Grundlage an, an denen Sie sich als Verbraucher orientieren können. Beispielsweise muss unbedingt darauf geachtet werden, dass alle Inhaltsstoffe aus kontrolliertem biologischen Anbau stammen. Die Nachhaltigkeit gibt den gegenwärtigen Trend an. Auch wenn gerade die geschützte Marke an altbewährten Standards festhält, die mit dem Unternehmen gewachsen sind, bleibt die Anpassung nicht aus. Im Allgemeinen spielt das Vertrauen eine wichtige Rolle, das nicht enttäuscht werden darf, weil die Marke sonst wertlos ist.
Dass sich jemand anders bedient, schadet dem eigenen Image. Zum Beispiel Kleidung wird gerne gefälscht. Die Qualität lässt dann aber zu wünschen übrig. Beim nächsten Mal überlegen Sie garantiert, ob die Wahl nicht lieber einem anderen Anbieter zufällt, der sich besser abgesichert hat und nicht so häufig gefälscht wird. Die Eintragung ins Markenregister ist unabdingbar, um den vermeintlichen Dieben endlich das Handwerk zu legen. Als Inhaber entscheiden einzig und allein Sie, wer Ihr Zeichen verwenden darf. Die Gestaltung bleibt dabei Ihnen selbst überlassen. Die Markenberatung rät allerdings dazu an, dass das Zeichen ins Auge gehen soll und nicht so schnell wieder vergessen werden kann. Das typische Logo wird zum Aushängeschild, das den Markennamen erst richtig in Szene setzt, der sich bei marktführenden Unternehmen schon etabliert hat und einen festen Bestandteil der Alltagssprache ausmacht.